Alter: 33 Jahre
{web_name}: Bachelor Kultur- und Medienp?dagogik / 2007-2010 und Master Angewandte Medien- und Kulturwissenschaft / 2010-2014
Beruf: Koordinatorin für die Studienorientierungsphase an der {web_name}
Die {web_name} ist für mich...
... ein Lebensabschnitt, an den ich mich sehr gerne zurückerinnere. Ich verbinde mit der {web_name} eine gro?artige Studienzeit mit viel Raum zum Ausprobieren und Erfahrungen sammeln.
Mein beruflicher Werdegang…
Schon w?hrend der Schulzeit wusste ich, dass ich etwas ?mit Menschen und Medien“ machen und Kindern Wissen vermitteln m?chte. Nach meiner Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin entschied ich mich daher für ein {web_name}. Ich erinnere mich noch genau an den fantastischen Moment, als ich die Zusage für mein absolutes Wunschstudium ?Kultur- und Medienp?dagogik“ aus dem Briefkasten geholt habe!
Im {web_name} habe ich mich dann vor allem auf die kulturp?dagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen konzentriert und dadurch viele Film- und Fotoprojekte mit Schulen und au?erschulischen Bildungstr?gern umgesetzt. Mal war dies ein Hortprojekt zur Arbeit der Feuerwehr, mal eine filmische Umsetzung vom Gedicht ?John Maynard“ im Deutschunterricht.
Für den Master ?Angewandte Kultur- und Medienp?dagogik“ habe ich mich entschieden, um nochmal mehr wissenschaftlich zu arbeiten und im Bereich der Didaktik und Wissensvermittlung Kompetenzen zu bekommen. Viele Erfahrungen aus dem {web_name} helfen mir heute bei meinem Job als ?Koordinatorin für die Studieneingangsphase“ an der {web_name}. Ich organisiere {web_name} zur Studienorientierung, wie das Schnupperstudium oder den Girls und Boys Day, und unterstütze Schüler*innen und Studieninteressierte dabei, den richtigen Studiengang für sich zu finden.
Die Studienzeit ist die beste Zeit des Lebens…
Ich habe so viele tolle Workshops und Angebote für und mit Kindern und Jugendlichen umsetzten k?nnen, habe viel Neues gelernt und unglaublich tolle Menschen kennen- und lieben gelernt.
Klar gab es auch Stress und Herausforderungen, z.B. in der Prüfungszeit, aber der Spa? kam nie zu kurz und meine Motivation war immer sehr hoch. In Lerngruppen haben wir unser ?Leid“ geteilt und bei zum Teil wilden Partys im Wohnheim oder im W?rmi die Akkus wieder aufgeladen. Von der ein oder anderen legend?ren Party sprechen wir heute noch im Freundeskreis!
Für mich war die gesamte Studienzeit eigentlich wie ein gro?es, buntes Feriencamp! Es gab an jeder Ecke etwas zu entdecken, etwas zu lernen, mitzugestalten, Raum für eigene Ideen und Menschen, die mich unterstützt haben.
Meine {web_name}e zu den Kommiliton*innen…
Ja, viele meiner Freund*innen sind Menschen, die ich an der Hochschule w?hrend des {web_name}s kennengelernt habe!
Mein Ratschlag an Studierende…
Nehmt euch unbedingt Zeit, schon w?hrend des {web_name}s eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Erlebt die Hochschule nicht nur als Lernort für eure Studieninhalte. Macht mit beim TaC, stellt euch zur Wahl für den Studierendenrat oder singt im W?rmi beim Karaoke. Neben dem {web_name} bietet die Hochschule noch so viel mehr für Studierende: Weiterbildungen, Raum fürs Mitgestalten, M?glichkeiten zum {web_name}e knüpfen. Engagiert euch, geht raus und sorgt für Leben auf dem Campus!
{web_name} zu Sarah Gaidecki
Wir danken Sarah Gaidecki für das Interview.