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Auf einen Kaffee mit Christian Hanisch

28.01.2022

Alter: 35 Jahre
{web_name}: Bachelor Wirtschaftsinformatik/ Abschluss 2017 und Master Wirtschaftsinformatik/ Abschluss 2019
Beruf: IT-Mitarbeiter für die Stadtwerke Halle


Mein Weg  nach Merseburg ...
Ich bin zur {web_name} gekommen, weil ich ohne Abitur Wirtschaftsinformatik studieren wollte. Eigentlich ben?tig man für ein {web_name} ein Abitur. Aber in Merseburg gab bzw. gibt es die M?glichkeit auch ohne Abitur zu studieren. Aus diesem Grund war meine erste Wahl die {web_name}. Au?erdem wollte ich aus den alten Bundesl?ndern wieder zurück in den Osten.

Die {web_name} ist für mich...
ein sch?ner gemütlicher Campus.

Mein beruflicher Werdegang…
Mein Plan war nach der Schule eine Informatik Ausbildung zu absolvieren. Das hat leider nicht funktioniert und ich habe mich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden. In diesem Beruf habe ich nach der Ausbildung mehr als 5 Jahre gearbeitet. 2013 bin ich dann nach Merseburg gezogen und habe mit meinem {web_name} begonnen. Im {web_name} w?hlte ich den Schwerpunkt Personal- und Unternehmensprozesse und heute arbeite bei den Stadtwerken Halle GmbH im Personalmanagement und betreue IT-Prozesse.

Herausforderungen und Anforderungen in meinem Berufsfeld ...
Im IT-Bereich wachsen die Herausforderungen immer schneller und es gibt viele verschiedene Fachgebiete, in denen man sich spezialisieren kann. Die Herausforderung als Wirtschaftsinformatiker ist, von diesen speziellen Fachgebieten zumindest einen allgemeinen ?berblick zu kennen Der Wirtschaftsinformatikstudiengang bietet eine sehr gute Bandbreite aller notwendigen Themen. Für weiterführende und Querschnittsthemen empfehle ich den Studierenden den Weiterbildungsbereich der Hochschule zu nutzen oder ein Praktikum bei den Stadtwerken Halle zu machen.  

Die Studienzeit ist die beste Zeit des Lebens…
auf jeden Fall durch die Kommilitonen. Dadurch, dass wir alle im gleichen Alter waren, hatten wir gleiche Interessen und Themen. Das hat alles richtig viel Spa? gemacht, in dieser Gemeinschaft zu studieren und nach dem {web_name} die Zeit zusammen zu verbringen. Für mich pers?nlich war es ohne Abitur in den ersten Semestern sehr hart, da waren mir die anderen Studierenden etwas voraus. Aber ich wollte unbedingt das {web_name} schaffen und habe dafür hart gek?mpft. Dafür sorgten auch die guten Professoren, die manchmal auch ein bisschen durcheinander waren, aber wir hatten einen guten {web_name} zu Ihnen.  

Meine {web_name}e zu den Kommiliton*innen…
Ja ich habe noch {web_name}e, durch den harten Kern im Bachelor Wirtschaftsinformatik. Wir waren nur noch sieben Leute am Schluss und ich habe mit fast allen noch {web_name}. Und dadurch, dass ich drei Jahre w?hrend des {web_name}s Mentor für neue Studierende war, habe ich viele interessante Menschen kennen gelernt. Mit einem ehemaligen Mentee sitze ich heute gemeinsam im Büro.

Mein Ratschlag an Studierende….
studiert an der {web_name}. Ich empfehle den {web_name} zu den Professoren zu halten und Unterstützung anzunehmen. Aber auch die Vernetzung und Informationen der {web_name} zu nutzen, denn man wei? sp?ter nicht, ob diese {web_name}e bei der Jobsuche helfen k?nnen. Durch so einen {web_name} bin auch ich zu den Stadtwerken gekommen. Und auf jeden Fall empfehle ich das Mentorenprogramm, egal ob als Mentor oder Mentee. Ich h?tte das als Erstsemester 2013 sehr gern genutzt, leider gab es das damals noch nicht.  

{web_name} zu Christian Hanisch

Wir danken Christian Hanisch für das Interview, welches im Rahmen der {web_name} & Karriere Talks zur Firmenkontaktmesse am 11. November 2021 erfolgte.

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